Mittwoch, 14. Mai 2014

Fatima

Am 12. Mai 2010 besuchte Papst Benedikt XVI Fatima . Er betete in der Erscheinungskapelle und weihte der Madonna von Fatima eine Goldene Rose.

       

Das Gebet:
Signora nostra,
Mutter aller Männer und Frauen, hier bin ich als Sohn, der mit vielen Brüdern und Schwestern seine Mutter besuchen kommt. Als Nachfolger Petri, dem die Mission, dem Dienen der Liebe in der Kirche Christi vorzustehen und alle im Glauben zu bestärken, anvertraut wurde, will ich deinem unbefleckten Herzen die Freude und die Hoffnungen ebenso wie die Probleme und das Leid aller deiner Töchter und Söhne bringen, die in Covi di Iria sind und uns von weitem begleiten.
Liebenswerteste Mutter, du kennst jedem mit seinem Namen, mit seinem Gesicht und seiner Geschichte.
Alle liebst du mit mütterlichem Wohlwollen, das direkt aus dem Herzen Gottes, der die Liebe ist, kommt.
Alle vertraue ich dir an, alle weihe ich dir, allerheiligste Maria, Mutter Gottes, unsere Mutter.




Der verehrungswürdige Papst Johannes Paul II hat dich drei mal hier in Fatima besucht. Er hat der "unsichtbaren Hand" gedankt, die ihn an jenem 13. Mai vor ungefähr 30 Jahren beim Attentat auf dem Petersplatz vor dem Tod bewahrte.
Er wollte dem Heiligtum von Fatima ein Projektil , das ihn schwer verletzt hatte, schenken, das in deine Krone eingearbeitet wurde.
Es ist sehr tröstlich zu wissen, daß du nicht nur mit dem Silber und Gold unserer Freude und Hoffnung sondern auch mit diesem Projektil unseres Scheiterns und Leidens gekrönt bist.
Ich danke, geliebte Mutter, für die Gebete und Opfer, der Hirtenkinder für den Nachfolger Petri- geleitet von Gefühlen, die du ihnen mit deinem Erscheinen eingegeben hast.
Ich danke allen, die Tag für Tag für den Nachfolger Petri und seine Anliegen beten, damit der Papst stark im Glauben sei, kühn in der Hoffnung und glühend in der Liebe.
Geliebte Mutter, ich weihe dir in deinem Heiligtum in Fatima die Goldene Rose, die ich aus Rom mitgebracht habe, als Zeichen der Dankbarkeit des Papstes für die Wunder, die der Allmächtige  in Dir und in den Herzen all derer, die als Pilger in dein mütterliches Haus kommen, getan hat.
Ich bin sicher, daß die Hirtenkinder, die seligen Francisco und Giacintha und die Dienerin Gottes Lucia di Gesú uns in dieser Stunde begleiten.
Quelle und cr : Libreria Editrice Vaticana


Und wir erinnern uns an den 13. Mai 1981, das Attentat vor 33 Jahren auf dem Petersplatz, dem der Heilige Johannes Paul II beinahe zum Opfer fiel.

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