Pfarrer J. Henkel kommentiert bei kathnet den "medialen Rufmord" mit dem auch einige Medien-besonders deutsche- nach Ableben ihres Opfers, Papst Benedikt XVI, fortfahren. Henkel nennt sie "eifernd und geifernd", spricht von "grenzenloser Heuchelei" und trifft damit leider ins Schwarze.
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unter dem Titel:
"PAPST BENEDIKT GEHÖRT ZUM WELTKULTURERBE"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Das starke Herz eines großen Theologen, Kirchenlehrers, Bischofs und Papstes hat aufgehört zu schlagen: der emeritierte Pontifex Benedikt XVI. ist heimgegangen zum Herrn. Er kann nun schauen, was er immer geglaubt hat. Man muss hoch greifen, um Persönlichkeit, Leben und Werk von Papst Benedikt XVI. – 1927 in Bayern unter dem Namen Joseph Ratzinger geboren – angemessen zu würdigen. Joseph Ratzinger war Bayer, Bischof und Kirchenlehrer – und seit den Päpsten Leo dem Großen († 461) und Gregor dem Großen († 604) der herausragendste Theologe und Denker auf dem Papstthron." (...)
Quelle: J. Henkel, kathnet
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