Peter Winnemöller kommentiert bei kathnet. in seinem heutigen, wie immer lesenswerten Montagskick den -nach all den Eskapaden des deutschen "Synodalen Wegs"- mißlungenen Versöhnungsversuch des Bischofs von Hildesheim. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DER WEG DER VERSÖHNUNG IST KEIN SPAZIERGANG"
beginnt der Montagskick so - ZITAT
"Der Brief aus Rom damals war ein Schock. Man erinnere sich: unmittelbar vor der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe war ein Brief aus Rom eingetroffen, der direkt und unmittelbar in die Tagesordnung der Vollversammlung eingriff. Satzung und Geschäftsordnung des sogenannten „Synodalen Ausschuss“ sollten von den Bischöfen nicht beraten und verabschiedet werden. Nach allerlei Widerständigkeiten der deutschen Oberhirten gegen Rom wurde diesem Brief endlich Folge geleistet. Die Geschichte ist bekannt, den „Synodalen Ausschuss“ gibt es inzwischen. Einen „Synodalen Rat“ wird es nicht geben. Der Abschluss der Weltsynode hat gezeigt, wie gut oder schlecht Synodalität funktioniert. Der Papst wünscht sich eine synodale Kirche, manche folgen, manche machen auf den Versammlungen große Politik. Wie auch immer man persönlich zu Synodalität stehen mag, eines muss man einsehen, Synodalität, wie sie weltkirchlich verstanden wird, unterscheidet sich fundamental vom „Synodalen Weg“ deutscher Art." (...)Quelle: P. Winnemöller. kathnet
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