bei liturgicalnotes und gibt einen Text wieder, den ein Dr. Dimble 1943 über die immer engeren Spielräume für Diskussionen und unterschiedliche Meinungen verfaßt hat.
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"DR.DIMBLE"
"Haben Sie je bemerkt, daß es im Universum-in jedem kleinen bißchen des Universums immer schwerer und enger wird, zum Punkt zu kommen`...ich meine...wenn sie in irgendein College, irgendeine Schule oder Gemeinde oder Familie eintauchen- was Sie wollen - ab einem bestimmten Punkt der Geschichte immer finden, daß es vor diesem Punkt eine Zeit mit größerer Ellbogenfreiheit gab und die Gegensätze nicht ganz so scharf waren, und daß es eine Zeit nach diesem Punkt gab, seit dem es noch weniger Raum für Unentschlossenheit gibt und Wahlmöglichkeiten noch seltener sind. Das Gute wird immer besser, das Schlechte immer schlechter: die Möglichkeiten selbst für eine scheinbare Neutralität werden immer weniger. Die ganze Sache regelt sich die ganze Zeit über und wird immer schärfer und härter...Aber es geht nicht nur um moralische Fragen. Alles wird immer mehr es selbst und unterscheidet sich immer mehr von allem anderen. Evolution bedeutet, daß Arten sich immer weniger ähneln. Der Geist wird immer spiritueller, die Materie immer materieller. Auch in der Literatur gehen Poesie und Prosa immer weiter auseinander."
Geschrieben um 1943. Ist er etwas auf der Spur?
Fühlt man sich eher so, wenn man im Leben vorankommt?
Bitte keine langen Texte zu Evolution.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
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